Text und Fotos: Michael Huser
Aus dieser alten Scheune betrachteten die Rindviecher die Wandergruppe mit ausgesprochen lebhaften Interersse.
Die Gans beäugte uns nach aufgeregtem Geschnatter.
Ein am Wegesrand bei der Ortschaft Gardeweg stehender Zaunpfahl hatte es einem Teilnehmer der Wanderung angetan. Der Pfahl war ehemals ein Strommast gewesen und bot auf seiner Oberseite ein ordentliche Standfäche. Der abgelichtete Herr machte kurzerhand aus dem Pfahl ein Turngerät.
Auf dem Pfahl von der Hocke in die Aufrechte Position zu gelangen, verlangte viel Konzentration und eine gute Ballance. Aber wie man sieht: das war für den Herrn kein wirklich großes Problem!
An der Haltestelle Birkenbaum schien diese Wildente vom Fliegen die Nase voll zu haben. Der Erpel kauerte im Gras und schien auf den Bus zu warten. Selbst die vorbeiziehenden Wanderer vermochten ihn nicht aufschrecken und von seinem Plan abbringen.
Spontan und unterwegs ein bisschen Karneval zu feiern war in der Ortschaft Bruch auch einmal angesagt.
Im Oberbergischen sind in Richtung Erlenbach für den aufmerksamen Beobachter "große" Felsstücke im Wald zu entdecken.
Obwohl diese sich je nach Betrachtungswinkel eher als eher kleine "Scheinriesen" entpuppen. Zumal wenn es sich dabei um Schlackereste aus der Metallgewinnung aus sogenanntem "Rasenerz" handelt.
Aus dem Insektenhotel heraus haben den vorbeigehenden Wanderer bestimmt ganz viele Augen beobachtet.
Auf der Mühlentour ging es an Kottmannshausen vorbei. Nein, nein, keine Angst! Die Scheune in meines Nachbarn hat nicht gebrannt. Wohl aber der Grill, der beim anzünden mächtig qualmte.